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SKV Unterensingen will eine Klasse tiefer wieder angreifen

Handball: Absteiger SKV Unterensingen hat sich mit seinem neuen Trainer Michael Schwöbel nach langen Jahren im württembergischen Oberhaus für die anstehende Saison in der Staffel 2 der Verbandsliga einiges vorgenommen, eine direkte Württembergliga-Rückkehr ist aber kein Muss.

Den Stamm gehalten – der SKV Unterensingen vor der Saison 22/23. Links von oben nach unten: Max Schlau , Luis Maier, Niklas Lieb; hinten von links: Tim Paßmann, Silvan Kenner, Florian Brändle, Mike Pracht, Oliver Hihn; Mitte von links: Johannes Hablizel, Physiotherapeutin Ines Friedrich, Trainer Michael Schwöbel, Co-Trainer Konstantin Glöckler, Co-Trainer Michael Hackius, Jonas Reinold; vorne von links: Sebastian Kostenbader, Dominik Werbitzky, Marc-André Kilgus, Toni Lutter, Jannik Buck, Max Schlichter. Foto: SKVU

Der definitive Abstieg des SKV Unterensingen stand zwar erst spät in der vorigen Saison fest, aber doch hatte sich dieser schon recht früh abgezeichnet. Das war auch den Verantwortlichen nicht entgangen. „Man hat gemerkt, dass es keine Schritte mehr nach vorne gab“, sagt Lukas Keppeler, zwischenzeitlich mit der Sportlichen Leitung bei den SKV-Handballern beauftragt. Die setzten sich zusammen und ...

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