Handball-Baden-Württemberg-Oberliga, Frauen: Wolfschlugen kassiert bei der Heimpremiere gegen Ketsch II eine 25:33-Pleite
Die Handballerinnen des TSV Wolfschlugen hatten sich für die Heimpremiere in der Baden-Württemberg-Oberliga viel vorgenommen. Auch ohne Torjägerin Kim Prengel und Spielführerin Nina Vollmer sollte ein Sieg gegen die TSG Ketsch II her. Doch daraus wurde nichts. Vor 250 Zuschauern setzte es gestern eine 25:33 (11:13)-Pleite. Dementsprechend groß war die Ernüchterung nach dem Schlusspfiff.
Die Begegnung begann mit einer halbstündigen Verspätung. Grund: Stefanie und Julia Samer von der HSG Hohenlohe hatten auf der Fahrt nach Wolfschlugen eine Autopanne. Für sie sprangen kurzfristig Philipp Jung aus Filderstadt und Markus Lipps aus Pforzheim ein. Die beiden machten ihre Sache ausgezeichnet. Was man von den „Hexenbanner-Mädels“ wahrlich nicht sagen konnte. Katharina Blum im Tor hielt zwar, was zu halten war. Aber die Abwehr stand nicht sattelfest. Und im Angriff reihte sich ein technischer Fehler an den anderen. Dazu kamen einige Fahrkarten. „Wir waren einfach unkonzentriert und viel zu kopflos. So kann man in dieser Liga nicht bestehen“, kritisierte Trainer Robert Schenker.
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