Handball, 3. Liga Süd, Frauen: 29:27 bei der TSG Ketsch – Hofmanns Verletzung bittere Pille
Wieder einmal im Schlussspurt holte die TG Nürtingen beide Punkte. Allerdings war der 29:27-Sieg in der Ketscher Neurott-Halle teuer erkauft, da sich Nadine Hofmann womöglich schwerer verletzte und die letzte Viertelstunde nicht mehr mitspielen konnte.
Nicht mehr ganz so hoch gehandelt wurde die TSG Ketsch nach einigen überraschenden Niederlagen in dieser Saison. Dennoch galt der letztjährige Meister der Weststaffel immer noch als heimspielstark und zur Spitzengruppe gehörig. Für die TG Nürtingen war dies also ein echter Prüfstein im Hinblick auf eine weitere Orientierung in Richtung vordere Tabellenplätze.
Dass die „Bären“ sich nicht in den Winterschlaf begeben hatten, stellten sie von Beginn an unter Beweis. „Wir haben in der ersten Halbzeit ein richtig hochklassiges Drittligaspiel gesehen“, zog TG-Trainer Stefan Eidt Bilanz, vergaß aber hinzuzusetzen, dass sein Team dabei doch große Vorteile besaß. Zwar gestalteten die Gastgeberinnen die ersten zehn Minuten recht ausgeglichen, jedoch begann sich die TG Nürtingen danach etwas abzusetzen. Starke Abwehraktionen sicherten der TGN einige Ballgewinne, die auch konsequent in Tore umgesetzt wurden.
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