Handball, Baden-Württemberg-Oberliga, Frauen: Der TSV unterliegt äußerst unglücklich bei der TG Pforzheim
Obwohl sich die Baden-Württemberg-Oberliga-Handballerinnen des TSV Wolfschlugen nach einem Sieben-Tore-Rückstand zurück ins Spiel kämpften, haben sie 28:29 (15:16) verloren und nichts Zählbares aus Pforzheim mitgebracht. Am Ende haderten sie mit der un- glücklichen Schiedsrichterentscheidung, müssen sich aber erneut vorwerfen lassen nicht über die gesamte Spieldauer energisch genug gewesen zu sein.
Wolfschlüger Fehleranalyse nach dem Spiel: Co-Trainer Simon Vogel, Trainer Rouven Korreik und Torhüterin Kim Grebe (von links). Foto: Müller
Die Partie startete mit Strafwurfentscheidungen auf beiden Seiten. Saskia Hiller zeigte sich aufseiten des TSV ebenso treffsicher wie die TGlerin Anika Henschel. In der 13. Minute schafften es die Gastgeberinnen erstmals, auf zwei Tore davon zu ziehen (6:4). Immer wieder waren es Aktionen der großgewachsenen und wurfstarken Halblinken Henschel und Dina Bergmane-Versakova, die die Wolfschlüger Defensive ins Wanken brachte. Die Gäste ließen sich aber von den starken Aktionen der drittliga-erfahrenen Spielerinnen nicht aus dem Konzept bringen und blieben dem Absteiger beim 11:11 in der 25. Minute und auch kurz vor der Halbzeit beim 13:13 dicht auf den Fersen. Ärgerlich war für den TSV das Tor von Henschel eine Sekunde vor Halbzeitpfiff.
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