Handball, A-Jugend-Bundesliga: Erst unterschätzt, später schwer gefordert – Wolfschlugen schlägt sich in der ersten Halbserie wacker
Siege und Euphorie zu Beginn, drei Niederlagen in Serie zum Schluss: Die Hinrunde der A-Jugend-Handballer des TSV Wolfschlugen war geprägt von zwei Phasen. Mit Platz sechs zur Winterpause in der Bundesliga Süd zeigen sich die „Hexenbanner“ jedoch insgesamt zufrieden. Nur bei der Belastung der Spieler herrscht Uneinigkeit.
Haben sich die Weihnachtspause redlich verdient: Nach einem bärenstarken Auftakt gehen die Bundesliga-Handballer des TSV Wolfschlugen als Tabellensechster in das neue Jahr. Foto: Luithardt
Vieles war unklar zu Beginn der Saison. Weder die eigene Stärke noch die der Gegner in der Bundesliga Süd konnten wirklich seriös eingeschätzt werden. „Wir wussten nicht, ob wir mithalten können“, erzählt Wolfschlugens Trainer Sinisa Mitranic mit Blick zurück auf den Spätsommer. Was dann jedoch folgte, waren Freude, Jubel und eine große Euphoriewelle. Zumindest waren das die Schlagworte, die über einen langen Zeitraum die Hinrundenspiele des TSV Wolfschlugen begleiteten.
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Seinen richtigen Vornamen kennen auch viele Nürtinger nicht. So wie ihn die allerwenigsten auch Hartmut nennen. Aber als „Bimbo“ Binder ist er in der Hölderlinstadt den meisten ein…