Handball: Nicolai Theilinger will mit dem HC Erlangen in der ersten Liga eine gute Rolle spielen und träumt vom Nationalteam
Er genießt zurzeit seinen Heimaturlaub in Köngen. Nicolai Theilinger freut sich, mal wieder Mutter, Stiefvater, Bruder und Freunde zu sehen. Außerdem schätzt der Handballer von Bundesliga-Aufsteiger HC Erlangen die schwäbischen Spezialitäten. Stärkungen hat er auch nötig, denn auf ihn wartet eine knallharte Saisonvorbereitung.
Nicolai Theilinger nimmt Maß: Der wurfstarke Linkshänder aus Köngen will in der nächsten Bundesliga-Saison richtig durchstarten. Foto: Zink
„Ich bin sehr heimatverbunden. Deshalb komme ich immer wieder gerne hierher“, sagt Nicolai Theilinger. Leider habe er nicht die Zeit, öfter vorbeizuschauen. Am Sonntag geht’s zurück ins Fränkische, wo der 24-Jährige nicht nur dem Handball hinterherjagt, sondern auch Betriebswirtschaftslehre studiert. Am 13. Juli beginnt das offizielle Training beim HCE. Aber der schwedische Trainer Robert Andersson hat seinen Schützlingen aufgetragen, schon zuvor fleißig zu laufen und Kraftübungen zu machen. Der Coach werde die Mannschaft bestimmt ordentlich rannehmen, spekuliert Theilinger und verweist auf lediglich zwei freie Tage im August.
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