„Es ging ja um nichts mehr.“ Georgios Kalpakidis’ Kommentar zum „Spitzenspiel“ seines TSV Sielmingen gegen Meister TSV Wernau, das die Filderstädter mit 4:3 gewannen, könnte auf dem Zollberg und im Wolfschlugener Herdhau so oder ähnlich geklungen haben. Jeder, auch die TSG Esslingen II, verkaufte seine Haut so teuer wie möglich.
Wolfschlugens Zweite feierte gegen den TSV Denkendorf II den sechsten ...