50 Jahre Frauenfußball: Der TSV Grötzingen setzte sich 1970 im Bezirk an die Spitze der Bewegung und feierte beachtliche Erfolge
Eine Aufnahme von den Anfängen des Grötzinger Frauenfußballs aus dem Jahr 1972. Stehend von links Monika Treutner, Bärbel Ilg, Erika Riethmüller, Gudrun Weinmann (geborene Adolf), Margret Grimme (geborene Thumm), Elfriede Schmid (geborene Lewang), Susi Mayer (geborene Dieren), Waltraud Rainer; knieend von links Marita Noak, Ingeborg Drewenick, Ingrid Bosch, Monika Ocker, Erika Auserwählt, vorne liegend Juliane Handel (geborene Bönkost). Fotos: NZ-Archiv
Es begab sich zu der Zeit, als Borussia Mönchengladbach erstmals Deutscher Fußballmeister und der Bökelberg nach der Zugspitze zur zweitbekanntesten Erhebung Deutschlands wurde. Charismatiker wie Hennes Weisweiler und Günter Netzer bestimmten den öffentlichen Fußballdiskurs. Im Schatten dieser Ereignisse vollzog sich, fast unbemerkt, eine weitere fußballerische Revolution. Im Herbst 1970 ließ der Deutsche Fußballbund bei seinem Verbandstag in Travemünde das Verbot für Frauenfußball fallen – versehen mit Auflagen.
Fußball: Deni Kalfic hat mit ein paar Kumpel den FC Kirchheim gegründet – In der Saison 21/22 soll es bereits um Punkte gehen
Die Fußball-Landschaft im Bezirk Neckar-Fils ist mitten in der Corona-Krise um einen Farbtupfer bunter geworden: Deni Kalfic, der auch schon für den FV 09 Nürtingen die…