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Hallenfrage: WTB will „juristische Prüfung“

Corona: Tennisbund kritisiert Politik

Der Württembergische Tennis-Bund (WTB) bleibt mit seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen der Landesregierung hartnäckig. Nach wie vor herrscht auf Seiten des WTB-Präsidiums Verständnislosigkeit, warum die Tennishallen für den Individualsport geschlossen bleiben – mit Blick auf die neue Fassung der Corona-Verordnung des Landes inzwischen mindestens bis 7. März 2021. Der WTB will nun rechtliche Schritte prüfen, wie der Verband auf seiner Internetseite mitteilt.

„Nachdem die Landesregierung trotz verbesserter Inzidenzzahlen die drastischen Einschränkungen für den Tennissport weiterhin aufrechterhalten hat, ohne eine Öffnungsstrategie zu präsentieren, werden wir gemeinsam mit dem Badischen Tennisverband uns über eine juristische Überprüfung verständigen“, heißt es dort. Es sei nicht nachvollziehbar, warum dem Individualsport keinerlei Perspektiven aufgezeigt würden. „Sämtliche Anregungen und Vorschläge wurden vollständig ignoriert, obwohl diese mit großer Sorgfalt und unter Abwägung sämtlichen Gegebenheiten eingebracht wurden“, kritisieren die Tennis-Funktionäre. als

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