Trotz Unverständnis über die Einschränkungen in ihrer Halle bereiten sich die Tennisspieler des ETV Nürtingen auf eine Freiluft-Saison mit vielen Höhepunkten vor
Dass sie ihre Halle an der Millotstraße noch nicht vollständig nutzen können, ärgert die Tennisspieler des ETV Nürtingen gewaltig. Die neue Saison haben die Verantwortlichen beim größten Club der Stadt dennoch ambitioniert durchgeplant. Im April soll der Hölderlincup steigen, im Mai die Herren 30 mit einem Ex-Profi als Nummer eins in die Regionalliga starten, ehe im September „Große Spiele“ auf Nürtingen warten.
Ein Bild aus besseren Tagen: Doppel-Spiele sind derzeit nicht nur in der Tennishalle des ETV Nürtingen untersagt. Für das Nürtinger Ordnungsamt sind trotz landesweiter Corona-Lockerungen aber auch vier Spieler verteilt auf zwei Felder zu viel. Die Verantwortlichen beim Eislauf- und Tennisverein fragen sich: Warum? Foto: ETV
Sie haben geschimpft und gedroht und sind letztendlich bis vor den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim gezogen. Inzwischen dürfen sich die Tennisspieler in Württemberg aber freuen, auch wenn der juristische Feldzug des Württembergischen Tennis-Bundes (WTB) für eine Öffnung der überdachten Sportstätten letztendlich ins Leere gelaufen ist: Im Zuge der seit dieser Woche geltenden Lockerungen der Corona-Beschränkungen sind in Baden-Württemberg auch so die Tennishallen wieder offen. Grund zur Erleichterung also bei der Tennisgemeinde im Lande – oder doch nicht?
Fußball-Bezirksliga: Während der TSV Neckartailfingen mit einem 3:2-Erfolg gegen den TSV Jesingen im Abstiegskampf weiter Boden gutmacht, bringt das 2:2 im Kellerduell zwischen der SPV 05 Nürtingen und der SGEH beide Teams nicht weiter.
Beim Blick auf die Tabellenspitze zeigt sich: Der JC Donzdorf steht nach einem 4:2…