Judo: Die Nürtingerin Anja Hopp kämpft für den Bundesliga-Absteiger KSV Esslingen und würde gerne zur Universiade
Am vergangenen Wochenende haben die Judoka des KSV Esslingen den ganz großen Wurf wieder einmal nur knapp verpasst. Bei der Bundesliga-Endrunde in eigener Halle unterlagen sie dem TSV München-Großhadern mit 3:10 und wurden damit zum fünften Mal in Folge deutscher Mannschafts-Vizemeister.
Die Nürtingerin Anja Hopp (rechts, beim Training mit Linda Maas) kämpft für den KSV Esslingen, der jetzt allerdings nach nur einem Jahr aus der Judo-Bundesliga abgestiegen ist. Foto: Dural
Die Rede ist dabei freilich von den Esslinger Männern, denn die starken Vereinskolleginnen des KSV, die Frauenmannschaft, kämpfte in der gerade zu Ende gegangenen Saison am anderen Ende der Bundesliga-Tabelle: Nur ein Jahr nach dem Aufstieg ging es ohne einen einzigen Sieg zurück in die zweithöchste deutsche Klasse.
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