Künftig als TTC Kist/Würzburg in der Regionalliga auf Punktejagd
Nach 14 Jahren Profi-Tischtennis – davon zehn Jahre in der Bundesliga und vier Jahre in der zweiten Liga – ist Würzburg als eigenständiger Verein Geschichte. Hatte sich die Profi-Sparte ja bereits dem TTC Frickenhausen angeschlossen, so fusioniert nun auch der restliche Verein mit einem Vorortclub.
Als TTC Kist/Würzburg wird der neue Klub ab kommender Spielzeit mit der ersten Mannschaft in der Regionalliga antreten. Der Würzburger Vorort mit nicht einmal 3000 Einwohnern war bisher mehr durch Staus auf dem nahen Autobahnkreuz bekannt denn aufgrund von Spitzen-Tischtennis. Zuletzt schaffte der Verein den Aufstieg in die erste Bezirksliga, hätte aber kommende Saison sogar in der Bundesliga antreten können. Dies war jedoch laut Jochen Wilhelm, Abteilungsleiter des neuen Klubs, „finanziell und organisatorisch“ nicht machbar. So habe man sich entschieden, eine schlagkräftige Regionalliga-Mannschaft zu stellen, „die vorne mitspielen kann“.
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Simon Hablizel muss weiter auf seinen ersten Sieg als Trainer des Frauen-Zweitligisten TG Nürtingen warten. Am Samstag setzte es im dritten Spiel unter seiner Regie die dritte…