Der Neuffener Christian Pfäffle hat beim dritten Bundesliga-Rennen der Saison in Albstadt als Sechster sein bestes Saisonergebnis erzielt. Severin Lehmann verbuchte als Neunter ebenfalls sein persönliches Top-Resultat.
Pfäffle kam mit den beiden steilen und langen Anstiegen auf der 5,1-Kilometer-Runde in Albstadt-Tailfingen gut zurecht, obwohl er solches Terrain eigentlich gar nicht mag. „Es hat mich gewundert, dass ich am Berg stärker war als meine direkten Konkurrenten“, bekannte der Neuffener. Aus einer Gruppe, die in der ersten Runde zwischen Rang fünf und neun lag, musste er lediglich den Hengener Sascha Bleher ziehen lassen, den Rest konnte der Fahrer des Ghost-Racing-Teams in Schach halten und nach 25,5 Kilometern mit 6.04 Minuten Rückstand auf den Münstertäler Julian Schelb (1.19.56 Stunden) als viertbester Deutscher die Ziellinie überqueren. „Die Abfahrt war durch den Regen extrem rutschig und mich hat es auch mal hingeschmissen, aber insgesamt ist es sehr gut gelaufen“, freute sich Pfäffle.
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