Die vierte Runde der Offenen Nürtinger Stadtmeisterschaft brachte vorne keine großen Überraschungen. Die vier noch Verlustpunktfreien saßen sich in den Partien Arnd Schwarz gegen Bernhard Weigand und Claudius Mehne gegen Klaus Templin gegenüber. Ganz friedlich trennten sich die beiden ehemaligen Deizisauer Schwarz und Weigand mit einem Remis, während Mehne seiner Favoritenrolle gerecht wurde und sich gegen Templin durchsetzte. Damit ist Mehne der einzige mit weißer Weste der 50 Teilnehmer.
Unter denen mit 2,5 Punkten gab es gar keinen Sieger, denn der Naberner Martin Vogel und Alexander Tscharotschkin von den SF Neckartenzlingen trennten sich mit Remis, während sich der Reutlinger Dieter Radek Michael Doll geschlagen geben musste. Im Jugendduell der „Zweipunkter“ behielt Abdulhamit Gündogdu gegen Roman Malich knapp die Oberhand. Besser machte es dessen Vater, Sebastian Fischer, der sich gegen den Wendlinger Andreas Schott durchsetzte und das Feld derer mit drei Punkten anführt. Ebenfalls unter diesen sind zwei, die sich gegen deutlich favorisierte Gegner durchsetzen konnten. Der Naberner Karl-Heinz Ilzhöfer bezwang überraschend Udo Ruprich aus Neckartenzlingen und auch dessen Vereinskollege Renato Bajer konnte der Papierform nicht gerecht werden und unterlag dem Wendlinger Thomas Thum, der zum ersten Mal in Nürtingen dabei ist. kud
Frauenhandball: Der 26:23-Erfolg über die HSG Freiburg war der erste des Zweitligisten TG Nürtingen nach über vier Monaten
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