Luftpistole-Bundesliga Süd: Ötlingen nutzt den Heimvorteil nicht
Der Start der neuen Bundesligasaison verlief für die Luftpistolenschützen des TSV Ötlingen gar nicht nach Wunsch. In der Sporthalle Mitte in Kirchheim konnten die Ötlinger den Heimvorteil nicht nutzen, sie verloren gegen den SV Kelheim-Gmünd (1:4) und gegen die SGi Waldenburg (2:3).
Die Luftpistolenschützen des TSV Ötlingen (in Rot) blieben beim Bundesliga-Auftakt der Süd-Gruppe in den Startklötzen sitzen, sie verloren trotz Heimvorteils beide Partien.
Ich einem heiß umkämpften und spannungsreichen Wettkampf behielten die Kelheimer am Samstag mit 4:1 gegen die Rübholzer die Oberhand. Kehlheims Weltklasseschütze Damir Mikec zeigte von Beginn an sein außergewöhnliches Können. Er begann mit Serien von 96 und 97 Ringen, ließ 98 und 96 Ringe folgen und beendete den Wettkampf mit einem Ergebnis von 387 Ringen. Trotz dieser Weltklasseleistung bot der Ötlinger Neuzugang Asgeir Sigurgeirsson kräftig Paroli. Obwohl der Ötlinger nicht mit seiner eigenen Luftpistole schießen konnte – seine Waffe fand auf dem Flug nach Stuttgart nicht den richtigen Weg und war erst am Sonntag wieder verfügbar – zeigte auch er eine Weltklasseleistung und erreichte mit 385 Ringen ein großartiges Ergebnis. Dennoch ging der Einzelpunkt an Kelheim.
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