Motorsport: Trotz eines tödlichen Unfalls ging das Rennen weiter
Beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans konnte der Porsche-Werksfahrer Wolf Henzler aus Zizishausen nicht den gewünschten Klassensieg einfahren. Zusammen mit seinen französischen Partnern Pascal Gibon und Patrice Milesi beendete der Schwabe im Porsche 911 des Matmut-Teams das Rennen auf dem siebten Platz in der Klasse GTE-AM.
Es war wieder eine Herausforderung für den Porsche-Werksfahrer. Das legendäre 24-Stunden-Rennen zählte mit doppelter Punkte-Ausbeute zur diesjährigen WEC, der World Endurance Challenge. Für Wolf Henzler, der in diesem Jahr zwei Amateurrennfahrer des Porsche-Kundenteams Matmut mit seiner großen Langstreckenerfahrung unterstützte, begann das Unternehmen Le Mans schon am Montag vor dem Rennen. Präsent sein von Anfang an – so lautete die Devise für alle Piloten. Besprechungen, Fototermine, Trainingsläufe bei Tag und Nacht sowie ein Qualifying für die Startaufstellung wurden absolviert. Die 24 Stunden haben eigenen Gesetze.
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