Gaber-Truppe muss beim 32:25 gegen die unorthodoxe HSG Mannheim hartnäckigen Widerstand brechen
Mit 32:25 (14:12) setzte sich die TG Nürtingen am Sonntag vor heimischer Kulisse gegen die HSG Mannheim durch. 50 Minuten musste die Turngemeinde gegen die kampfstarken Gäste mächtig ackern, um den Widerstand der unorthodox spielenden HSG zu brechen. Anders noch als im ersten Heimspiel nahm die Gaber-Truppe den Kampf an und konnte vor allem im zweiten Durchgang auch spielerisch das eine oder andere Highlight setzen.
Stark ersatzgeschwächt präsentierte sich das Mannheimer Team in der Hölderlin-Stadt. Gleich auf drei Stammkräfte musste Gäste-Trainerin Daniela Müller verzichten. Dieses Manko versuchten ihre Schützlinge durch enormen Einsatz und Kampfgeist wettzumachen – über weite Strecken des Spieles mit Erfolg. So war die Turngemeinde von Anfang an gefordert und es entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie, wobei spielerisch dem Ganzen noch die Glanzpunkte fehlten.
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