Völlig desolate Vorstellung der Nürtingerinnen hat eine 19:35-Klatsche gegen Quelle Fürth zur Folge
Wer die Spiele der TG Nürtingen über die Saison hinweg verfolgt hat, fühlte sich am Wochenende an den Rundenstart zurückversetzt. Gegen die HG Quelle Fürth spielten die Einheimischen nervös, unsicher und stellenweise regelrecht kopflos. Katastrophale Fehlpässe und -würfe reihten sich aneinander. Lediglich die Torhüterinnen Svenja Mokry und - die vor dem Spiel verabschiedete - Hanne Hengeler gaben ihr Bestes und verhinderten ein noch größeres Debakel als das ohnehin schon heftige 19:35.
Besonders bitter war aber, dass sich der viel gerühmte Kampfgeist der Gaber-Truppe nicht einstellen wollte und die Mannschaft sich am Ende mit hängenden Köpfen in ihr Schicksal ergab.
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