Gerald „Gerry“ Herbst und sein Heimfahrdienst sind mittlerweile eine Institution beim Sennerpokal. Sein Hund unter und seine Tasse Kaffee auf dem Tisch gehören immer dazu, wenn er auf Turnierbesucher wartet, die kostenlos von ihm nach Hause gebracht werden wollen. Doch dieses Jahr stand Gerrys Einsatz einige Wochen vor dem Turnier noch auf der Kippe, er hatte sich ein Bein gebrochen, die Heilung ...