Tischtennis: Dang und Liang Qiu gehören zu den besten Jugendspielern Deutschlands, und mittlerweile zum Inventar des Zweitligisten TTC Frickenhausen II
Übermorgen geht es für den TTC matec Frickenhausen II in der Zweiten Bundesliga wieder um Punkte. Dabei dürfen natürlich auch zwei nicht fehlen, in die man im Täle sehr große Hoffnungen gesetzt hat. Es handelt sich um das Brüderpaar Liang und Dang Qiu, die beiden Frickenhäuser Eigengewächse und Söhne des Trainers Jian Xin Qiu.
Nicht nur Tischtennis im Kopf: Die Frickenhäuser Dang und Liang Qiu. Foto: Nothacker
Der TTC matec Frickenhausen geht nicht den üblichen Weg. Das wird beim Durchforsten der Bundesliga-Kaderlisten schnell deutlich. Kein Erst- oder Zweitligist hat derart viele Teenager in seinen Reihen. In der ersten und zweiten Mannschaft tummeln sich insgesamt sieben Spieler, die 18 oder jünger sind. Frickenhausen setzt auf die Jugend, und vorrangig auf asiatische Spieler. Die beiden Brüder Liang (18) und Dang Qiu (16) scheinen dabei nicht sonderlich aus der Reihe zu tanzen, könnte man meinen – doch hinter den chinesischen Namen verbergen sich zwei der besten Jugendspieler Deutschlands, zwei Rohdiamanten, die allmählich an die Erste Liga herangeführt werden sollen.
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