Ski alpin: 2000 Besucher beim 31. Reußensteinpokal – Ein Neidlinger Duo ist am schnellsten unterwegs
„Phänomenale Strecke“, „Hut ab vor den Organisatoren“, „wie die Streif in Kitzbühel“ und „ich würde dafür alles stehen und liegen lassen“ – diese Aussagen einiger Rennläufer sprechen Bände und stehen stellvertretend für das Lob der rund 80 Teilnehmer, die sich am Sonntag beim 31. Reußensteinpokal die Strecke hinunter gestürzt haben. Am schnellsten unterwegs war das Neidlinger Duo René Hitzer und Julia Grüning.
In die Hocke und ab geht die Post. Foto: Calagan
Manch einer der 2000 Besucher hat beim Aufstieg entlang der 820 Meter langen „Streif von der Alb“ schwitzen müssen. Wegen des Tauwetters war es abseits der Piste matschig und glitschig. Kaum vorstellbar, was die mehr als 50 Helfer in der zurückliegenden Woche, seit das Rennen kurzfristig angesetzt worden war, geleistet haben. Zu Fuß und auf Ski, bewaffnet mit Schaufeln, haben sie den Hang unzählige Male in Angriff genommen. Die Mühen haben sich gelohnt. Die Strecke war top, das hat auch Ex-Skiweltmeister Hansjörg Tau-scher attestiert, der das Rennen wieder mit launigen Sprüchen kommentierte.
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