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Förderprogramme für moderne Heizungsanlagen

Hohe Energiekosten, Versorgungsunsicherheit und Klimawandel - Jetzt umsteigen

NÜRTINGEN (adi). Eben noch waren es die Folgen der globalen Erderwärmung und der Klimawandel, aber auch die steigenden Preise beim Tanken und Heizen, die den Hausbesitzer zum Umdenken in Sachen Heizung bewogen. Nun kommt, bedingt durch Krieg und die damit einhergehenden Lieferengpässe auf dem Energiemarkt, die Sorge der Versorgungssicherheit dazu. Was tun? Im Winter frieren für Klimaschutz und Frieden? Natürlich ist Energiesparen, wo immer es geht, eine gute Sache. Bei einem Absenken der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad und optimierten Heizungseinstellungen könne der Energiebedarf von Haushalten um mindestens zehn bis 15 Prozent reduziert werden, lassen Experten im Zuge dieser Einsparungs-Überlegung wissen. Auch die Folgen der globalen Erderwärmung, wie Starkregen, Hitzewellen und Tornados, fordern schon lange ein Umdenken in unserem Verhalten. Diese Faktoren beeinflussen die Einstellung der Verbraucher zu Energie.

Energiesparen ist das Gebot der Stunde und Zukunft.
Alles rund ums Blech ist ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt.
Mit einer Fotovoltaik-Anlage nachhaltig in die Zukunft investieren.
Was bringt der kommende Winter?
Heizkosten senken durch die Nutzung eines Wärmepumpensystems

Das wissen auch die Experten für Heizungsanlagen Tim Friede und Stephan Scheufele, beide Installateur- und Heizungsbaumeister und Geschäftsführer der Nürtinger Firma Schober Solar- und Umwelttechnik GmbH in der Ohmstraße 10. Sie kennen sich bestens aus in Sachen Heizungstausch. Bad- und Heizungssanierungen zählen zu den Tätigkeitsschwerpunkten des innovativen Unternehmens.

Wartungs- und Heizungskosten senken

„Dass die Abhängigkeit von nur einem Energieträger nicht sinnvoll ist, das ist schon lange bekannt. Nur die Auswirkungen bekommen wir jetzt deutlich zu spüren. Zum einen sind das die steigenden Energiepreise und zum anderen die Angst vor Versorgungsengpässen“, erklärt Tim Friede. Er weiß auch, dass ein Heizungswechsel im Moment und auf lange Sicht sehr sinnvoll ist. Denn Besitzer von alten Heizungsanlagen können sich unabhängiger von nur einer Energiequelle machen und sich gleichzeitig eine staatliche Förderung sichern.

Um die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl zu reduzieren, hat der Staat die Förderungen und das Austauschprogramm für fossile Heizungen seit August angepasst. So wird beispielsweise die Förderfähigkeit von gasbetriebenen Heizungen aufgehoben. Auch hier sind Friede und Scheufele verlässliche Partner, denn sie kennen sich im Förderungs- und Antrags-Dschungel sehr gut aus und beraten umfassend.

Für den Austausch einer gasbetriebenen Anlage wird beispielsweise ein Heizungs-Tausch-Bonus von zehn Prozent zusätzlich zum regulären Fördersatz eingeführt.

Und so können beispielsweise bis zu 20 Prozent bei Biomasseanlage mit Heizungs-Tausch-Bonus und bis zu 40 Prozent bei Wärmepumpen mit Heizungs-Tausch-Bonus und Wärmepumpen-Bonus gefördert werden.

Ebenfalls förderfähig sind Baunebenkosten, die notwendig sind, um die neue Heizung zu installieren. „Dazu gehört beispielsweise der Estrich für die Fußbodenheizung.“ Die Zahl der Förderprogramme ist groß, die Fördermittel sind begrenzt und mit der Prämisse, dass die Modernisierung der Heizung im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans erfolgt.

Besondere Austauschprämie für Ölheizungen

Dieses Beratungsinstrument veranschaulicht übersichtlich, welche Sanierungsmaßnahmen sich für den Hausbesitzer lohnen.

Wer auf jeden Fall zum Umweltschutz und zur Ressourceneinsparung beitragen möchte, für den rät der Heizungsexperte Friede: „Ist die Heizungsanlage zwischen 15 und 20 Jahre alt, raten wir auf jeden Fall zu einem Tausch – und nicht nur der Förderung wegen. Eine neue moderne Heiztechnik punktet mit einem geringeren Verbrauch, das System heizt effizient und ist korrekt eingestellt. Somit wird nicht nur der Brennstoffbedarf gesenkt, auch die Räume werden gleichmäßig warm und es gluckert nicht mehr in den Rohren. Darüber hinaus sinken die Wartungs- und Reparaturkosten.“ Egal ob es um moderne Heizsysteme wie Blockheizkraftwerke, Pellet-Anlagen, Hackschnitzel- oder Scheitholz-Anlagen, Luft- und Erdwärmepumpen oder auch Klimaanlagen, deren Einbau oder Reparatur, geht, die Experten von Schober Solar- und Umwelttechnik sind gerne für ihre Kunden im Einsatz.

Bauflaschnerei

Kürzlich hat das Unternehmen seinen Maschinenpark erheblich erweitert. Mit den hydraulisch und elektrisch arbeitenden Maschinen können die beiden Unternehmer größere Mengen in kürzerer Zeit liefern. Das spielt vor allem Stephan Scheufele und seinen Kunden in die Karten. Er ist bei Schober Solar der Experte für Flaschnereiarbeiten und alles rund um das Blech – ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt des innovativen Unternehmens. Mit partnerschaftlich verbundenen Handwerksunternehmen bietet Schober Solar sogar komplette Dachsanierungen an. Wer sich gerne Impulse für eine neue Heizung holen möchte, der sollte dem neu gestalteten Ausstellungsraum im Firmensitz einen Besuch abstatten. Dort findet man neben modernen und smarten Heizungslösungen auch eine Badausstellung, die das Portfolio von Schober Solar komplettiert. Dort gibt es auch die kompetente Beratung in Sachen Heizung und Klimaschutz.

Firmenanschrift:

Schober Solar- und Umwelttechnik GmbH
Ohmstraße 10
72622 Nürtingen

Telefon: 07022 / 6 47 98

E-Mail: info@schober-solar.de

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