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Vertrauen. Können.
... in die Fertigkeit der Gefäßmediziner

IM GRÜNEN BEREICH

MIT GESUNDER LEBENSWEISE KANN JEDER MENSCH DAS RISIKO VON ARTERIOSKLEROSE VERRINGERN. WENN ES DAFÜR ZU SPÄT IST, HELFEN DIE GEFÄßCHIRURGEN UND -MEDIZINER DER KREISEIGENEN MEDIUS KLINIKEN. DER NEUE HYBRID-OP AN DER MEDIUS KLINIK NÜRTINGEN VERFÜGT ÜBER BESTE VORAUSSETZUNGEN FÜR VERSCHIEDENE THERAPIEN. „DARUM BENEIDEN UNS VIELE ANDERE KLINIKEN“, SAGT CHEFARZT DR. CHRISTOPH LUTZ.

Eingriff im modernen Hybrid OPQuelle: Britt Moulien
Eingriff im modernen Hybrid OPQuelle: Britt Moulien
Eingriff im modernen Hybrid OPQuelle: Britt Moulien

Klassisch und interventionell: Etwa 20 Prozent aller älteren Menschen leiden an Arteriosklerose. Herzinfarkt und Hirnschlag drohen, wenn Gefäße zu eng sind. Sind sie zu weit, spricht man von Aneurysmen, eine lebensbedrohliche Veränderung. Die Ärzte der Nürtinger Klinik für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin beherrschen die klassisch offene Chirurgie ebenso wie die interventionellen Therapien. Beide Varianten können kombiniert werden. Auch bei komplexen Erkrankungen der Hauptschlagader finden Dr. Lutz und sein Team gemeinsam mit den Patienten die richtige Therapie. „Eine ganzheitliche Betrachtung jedes Patienten ist uns wichtig,“ betont Dr. Lutz.

Straßenkarte der Gefäßbahnen: Seit Anfang 2021 steht der Gefäßchirurgie ein Hybrid-OP zur Verfügung, exklusiv 365 Tage im Jahr. Herausragendes Ausstattungsmerkmal ist die feste Verbindung von Operationstisch und beweglicher Röntgeneinheit. Diese Kombination ist ein Novum und einzigartig in der Region. Hier werden hochpräzise Bilder gemacht. „Das ist wie eine Straßenkarte für Gefäße“, erklärt Chefarzt Dr. Lutz, „ich kann sie jederzeit abrufen, was schnellere Arbeitsabläufe ermöglicht“. So kann der Chirurg beispielsweise den Stentgraft – ein mit Kunststoff ummanteltes Drahtgeflecht - an der geschädigten Stelle der Schlagader positionieren. Die Strahlenbelastung ist im Vergleich zu sonst üblichen mobilen Röntgengeräten wesentlich geringer. „Ein Quantensprung“, betont Dr. Lutz. Damit das OP-Team die Grautöne der Röntgenbilder leichter beobachten kann, ist der ganze OP-Saal in grünes Licht getaucht.

Check in der Ambulanz: Die Behandlung in der Nürtinger Gefäßmedizin beginnt in der Regel in der ambulanten Sprechstunde der Klinik. Dort werden mittels Ultraschalls die Verkalkungszonen ermittelt, ergänzende Aufnahmen liefert der Computertomograf. Die Überweisung in die Ambulanz stellt der Facharzt aus. Das Sekretariat der Klinik hilft gerne bei den Formalitäten.