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Das Bestattungshaus Riempp eröffnet drei neue Filialen in Köngen, Frickenhausen und Wolfschlugen

Drei Schritte näher bei den Angehörigen

Das Bestattungshaus Riempp hat in Frickenhausen, Hauptstraße 23, in Wolfschlugen, Esslinger Straße 21/1 und in Köngen, Kirchheimer Straße 51, drei neue Filialen eröffnet.

Die beiden neuen Filialen, hier die in Frickenhausen, sind allerdings nicht durchgängig besetzt. Sie stehen jederzeit für Beratungen zur Verfügung. Foto: privat
Die Filiale in Köngen: Beratungsgespräche finden nach Terminvereinbarung statt.
Die neue Filiale in Wolfschlugen korrespondiert in ihrer Gestaltung mit dem dortigen Friedhof am Waldrand.

(pd). In manchen Branchen wird das Filialnetz immer dünner, die Wege der Angehörigen werden deshalb immer länger und umständlicher. Beim Bestattungshaus Riempp geschieht genau das Gegenteil, es kommt den Angehörigen mit zwei neuen Filialen in Frickenhausen und Wolfschlugen entgegen. Beide wurden zum 1. Juni eröffnet.

Der neue Standort in Frickenhausen ist direkt in der Ortsmitte, auch in Wolfschlugen ist die Filiale leicht zu finden: Ältere Wolfschlugener kennen den Ort noch als „Müllers Lädle“, später wurden dort Mode und Geschenke verkauft.

Nun passt die neue Wandgestaltung im Ausstellungsraum bestens zum Wolfschlugener Friedhof am Waldrand: Ein großes gespanntes Stofffeld, von hinten mit LED beleuchtet, zeigt einen lichten Wald. Im Fenster werden verschiedene Urnen präsentiert.

Wanderschuhe, ein Koffer, ein Wanderstock und eine Sitzbank verweisen auf die „letzte Reise“, die ein Mensch auf Erden unternimmt. Beide Filialen sind nicht ständig besetzt, sie stehen aber jederzeit für Beratungen zur Verfügung – alternativ zu Gesprächen im Todesfall oder für eine Bestattungsvorsorge bietet das Bestattungshaus Riempp eine Beratung auch zu Hause an.

Heinz Riempp aus Unterensingen hat das Unternehmen in den 1980er-Jahren gegründet, heutige Inhaberin ist Claudia Dörfler. Die Filialen in Reichenbach und Deizisau bestehen schon länger, im Herbst 2022 kam eine Filiale in Köngen hinzu. Zum Team gehören insgesamt etwa 20 Personen, vom Bestattermeister bis zum Geprüften Thanatopraktiker.

Diese Spezialausbildung berechtigt zur Einbalsamierung von Verstorbenen, was etwa bei einer Überführung ins Ausland notwendig ist.

Die Zentrale ist in Nürtingen-Neckarhausen im ehemaligen BMW-Autohaus Rogge, dort gibt es eine Trauerhalle für bis zu 40 Personen, Verabschiedungsräumlichkeiten und Kühlräume. Der heutige Geschäftsführer Holger Ulfig, ist seit über 20 Jahren im Unternehmen. Das Partnerunternehmen J. Homburg Bestattungen mit den Standorten Neuhausen auf den Fildern, Denkendorf sowie Kirchheim und Dettingen unter Teck gehört mit dazu.

Zeit nehmen

„Das Bestattungshaus Riempp legt großer Wert auf eine individuelle Betreuung.

Denn jedes Leben ist einzigartig. Wir nehmen uns die Zeit und helfen Ihnen einen würdevollen Abschied zu gestalten. Dafür haben wir in Wolfschlugen, Frickenhausen und Köngen lange nach passenden Räumlichkeiten gesucht“, sagt Claudia Dörfler.

Nun geht die Suche an anderer Stelle weiter: nach Fachkräften. Das Unternehmen bildet in drei Jahren zur Bestattungsfachkraft aus. Aber auch Quereinsteiger sind gefragt.

Die Anforderungen an den Beruf sind komplex. Es kann sein, dass ein Verstorbener zu zweit ohne Aufzug aus dem dritten Stock heruntergetragen werden muss, das braucht viel Kraft und einen stabilen Körperbau. Auf der anderen Seite ist viel Einfühlungsvermögen für die Angehörigen gefragt.

Dazu passt, dass die Zahl der weiblichen Bewerber überwiegt.

„Unser Ziel ist es, dass die Angehörigen sich gut, sachlich und empathisch aufgehoben fühlen und spüren, dass der Verstorbene als solcher behandelt wird. Denn zu unserer Philosophie gehört ein würdiger Umgang mit den Verstorbenen“, sagt Holger Ulfig.

In Wolfschlugen, Neckartailfingen, Deizisau und Altbach hat das Unternehmen Verträge mit den Gemeinden zur Grabherstellung geschlossen, die Partnerfirma J. Homburg hat dies in Denkendorf und Dettingen getan.

Ein eigener, teurer Friedhofsbagger wäre nicht für jedes einzelne Bestattungsunternehmen oder jede Kommune wirtschaftlich, manchmal wird die Grabherstellung deshalb von Landschaftsgärtnern übernommen. Doch Erdbestattungen werden weniger, oft finden heute bereits die Trauerfeierlichkeiten mit der Urne statt. Auch pflegefreie Grabarten sind gefragter als früher.

Ein weiterer Trend: Es gibt immer mehr Menschen, die bereits zu Lebzeiten den Rahmen ihrer eigenen Bestattung festlegen möchten.

Auf Regionalität wird Wert gelegt. „Unsere Särge kommen nicht aus dem Ausland“, sagt Claudia Dörfler, „sondern zum großen Teil aus dem Schwarzwald.“

Firmenanschrift:

Bestattungshaus Riempp
Nürtinger Straße 79
72622 Nürtingen-Neckarhausen

Telefon: 07022 / 93 22 50

E-Mail: mail@bestattungshaus-riempp.de

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