ESSLINGEN. „Sicherheit neu denken – ist das möglich?“, darüber spricht Stefan Maaß, der Friedensbeauftragte der Evangelischen Landeskirche in Baden am Dienstag, 22. März, um 19 Uhr im Salemer Pfleghof in Esslingen. In der Evangelischen Landeskirche in Baden wurde bis 2018 ein Szenario entwickelt, das zeigt, dass eine andere Sicherheitspolitik möglich ist und welche konkreten Schritte bis zum Jahr 2040 folgen sollten. Es geht um eine Entwicklung hin zu gewaltfreier, ziviler Konfliktbearbeitung. Frieden schaffen bedeutet, Bedingungen zu ermöglichen, in der Gewalt unwahrscheinlich wird und Kooperation gelingt, auch durch ökologisch, sozial und wirtschaftlich gerecht gestaltete Außenbeziehungen. Das friedenslogische Szenario wird vorgestellt. Veranstalter ist das Friedensbündnis Esslingen in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk im Landkreis Esslingen, der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Esslingen, dem DGB-Kreisverband Esslingen-Göppingen, dem GEW-Kreisverband Esslingen-Nürtingen und der IG Metall Esslingen. pm
Anmeldung bei der KEB: info@keb-esslingen.de; Telefon (07 11) 38 21 74.
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