Frickenhausen

„Der Ackermann und der Tod“

FRICKENHAUSEN. Früher oder später befasst sich jeder mit dem Tod. Das Projekt „Der Ackermann und der Tod“ wagt eine musikalische Annäherung an dieses Thema. Ausgangspunkt ist das literarische Werk von Johannes von Tepls. Bei „Der Ackermann und der Tod“ handelt es sich um ein Streitgespräch zwischen einem Bauern und dem Tod, das zum Nachdenken über das Leben und Sterben einlädt. Die Musikerinnen Mirjam Haag und Janita-Madeleine Schulte werden diese Auseinandersetzung musikalisch improvisierend an Orgel und Klavier umsetzen und dies gemeinsam mit den Sprechkünstlern der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart lebendig werden lassen. Eine Besonderheit wird die Interpretation der verstorbenen Frau durch Schattentanz von Elisa Flöß darstellen. Das Musikdrama wird am Samstag, 25. März, um 19 Uhr in der Klaus-von-Flüe-Kirche in Frickenhausen aufgeführt. Der Eintritt ist frei. pm

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