Was hat Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel in Beuren gemacht?
Promi-Besuch in Beuren: Der ehemalige Autorennfahrer setzt ein Zeichen für den Schutz der Artenvielfalt und gibt damit auch den Startschuss für das BeeWild-Projekt in Deutschland. Doch was steckt genau hinter der Initiative aus Österreich?
Kai MüllerNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 08.05.2025 - 05:00Promi-Besuch in Beuren: Der ehemalige Autorennfahrer setzt ein Zeichen für den Schutz der Artenvielfalt und gibt damit auch den Startschuss für das BeeWild-Projekt in Deutschland. Doch was steckt genau hinter der Initiative aus Österreich?
Hilfsbereiter Promi: der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel befüllt mit Kindern Samensäckchen auf einer Wiese am Ortsrand von Beuren.Foto: Michael Zaiser
Mittendrin: Sebastian Vettel hilft einem Mädchen beim Zubinden des Samensäckchens.Foto: Michael Zaiser
Ein Steinhabitat in Helmform steht nun auf der Wiese in Beuren. In die Zwischenräume stopften die Kinder die mit Samen und Erde gefüllten Säckchen.Foto: Michael Zaiser
Mit der Initiative „BeeWild“ soll nachhaltiger Lebensraum zum Schutz der Artenvielfalt entstehen.Foto: Michael Zaiser
Auf der Wiese trug sich Sebastian Vettel in das Goldene Buch der Gemeinde Beuren ein – sehr zur Freude von Bürgermeister Daniel Gluiber.Foto: Michael Zaiser
So sieht die Seite im Goldenen Buch aus. Eine Kalligrafin hatte zuvor den unteren Teil der Seite gestaltet.Foto: Kai Müller
Welche Insekten haben die Kinder gefunden? Bürgermeister Daniel Gluiber (von links), Sebastian Vettel und Dekra-Deutschlandchef Guido Kutschera sind ebenfalls bestens gelaunt.Foto: Kai Müller
Gut gelaunt II: Dekra-Deutschlandchef Guido Kutschera, Beurens Bürgermeister Daniel Gluiber und Frutura-Geschäftsführer Manfred Hohensinner mit Sebastian Vettel.Foto: Kai Müller
Ein Schild macht klar, hier ist nun auch eine BeeWild-Bienenweide.Foto: Kai Müller
Die Samensäckchen werden in das Steinhabitat gesteckt. Sebastian Vettel hilft bei Bedarf mit.Foto: Kai Müller
Sebastian Vettel im Gespräch mit Landwirt Manfred Hohensinner und Susanne Schade und Steinkauz Harry.Foto: Kai Müller
BEUREN. Sebastian Vettel hat Geduld und ist genau. Der vierfache Formel-1-Weltmeister schüttet noch die letzten Reste aus dem Samentütchen auf den kleinen Erdhaufen. Der wiederum liegt vor ihm auf einem Stück Leinen. Dann legt er die Enden des Tuches zusammen. „Komm, wir machen das gemeinsam“, sagt er zu Maja und Cara, die neben ihm an dem Tisch stehen. Und schnell ist das Säckchen mit einer ...