Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel Todesangst beim Schächten vom 22. September. Diese tradierten Vorschriften und Rituale werden bis heute kaum hinterfragt oder auf ihre Sinnhaftigkeit hin untersucht.
So werden die Tiere geschächtet, das heißt, man zieht sie an den gefesselten Hinterbeinen in die Höhe, schneidet ihnen bei lebendigem Leib die Kehle auf und lässt sie langsam ...