Licht der Hoffnung
Groß und Klein im Helfen vereint
Die Spendensumme für „Licht der Hoffnung“ steigt stetig an
(jg) Miteinander zu helfen, ist einfach eine tolle Sache: Täglich klettert der Stand auf den Konten der Hilfe unserer Weihnachtsdaktion munter in die Höhe: Bis gestern konnten sich die sieben Projekte, für die bei der 23. Auflage das Licht der Hoffnung leuchtet, über exakt 46 109,04 Euro freuen.
Einfach toll ist es, dass sich so viele Menschen für andere, denen es schlecht geht, einsetzen. Und Groß und Klein sind da im Helfen vereint. Ein Beispiel dafür das Trompetentrio der Nürtinger Musik- und Jugendkunstschule unter der Leitung von Melissa Wagner, das neulich auf dem Nürtinger Weihnachtsmarkt musizierte und dabei um eine Spende bat, um das Licht der Hoffnung kräftiger strahlen lassen zu können. 55 Euro erhielten die jungen Leute insgesamt von den Weihnachtsmarkt-Besuchern. All denen, die sich daran beteiligten, sagen wir ebenso von Herzen Dank wie natürlich den Musikern, die eine so wunderschöne Idee hatten.
Der geht auch an die Wolfschlugener Herdhau-Hexa: Bei einem Zusammentreffen legten die Mitglieder der Narrenzunft 50 Euro zusammen. Einfach toll!
Auch sonst setzen sich wieder viele Leser für die gute Sache ein. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Reinhard Schulz. – Beuren: Ilka Gscheidle. – Erkenbrechtsweiler: Horst Dieterich. – Frickenhausen: Walpurga Brakmann, Brigitte Kolitsch sowie Kunigunde und Hans-Arthur Schmid. – Großbettlingen: Erna Langner. – Grötzingen: Birgit und Peter Luz sowie Franziska Strobel. – Hardt: Monika und Helmut Freitag, Anneliese von der Dellen sowie Ilse und Erhard Baier. – Kappishäusern: Rose und Rolf Mayer. – Kirchheim: Johanna Gneiting. – Kohlberg: Edeltraud Felbinger sowie Marie Fraundorfer. – Linsenhofen: Hedwig und Helmut Dolde. – Neckarhausen: Jürgen Schuster sowie Gisela Stanzel. – Neckartailfingen: Adelheid und Manfred Ott. – Neckartenzlingen: Edeltraud und Guenther Walker, Karl Welsch sowie Juri Zukowski Flachdachbau. – Neuffen: Roswitha und Manfred Beckhoefer, Siglinde und Rudolf Bruennler, Sigrid und Helmut Class, Sylvia und Rainer Heermann, Tina und Frank Henzler, Gretel Kronschnabel, Monika Kuchelmeister sowie Brigitte Schoellhammer. – Nürtingen: Christa Balz, Kurt Bauer, Maria und Wilhelm Bechloch, Susanne und Siegfried Bubik, Sylvia und Rainer Class, Rosemarie Deschler, Dr. Helmut Reischle, Maria Fischer, Renate und Helmut Frick, Philipp Hasenclever, Ursula und Ernst Haug, Klaus Hegemann, Brigitte und Egon Hillebrand, Astrid und Gert Hoffmann, Sieglinde Kaechele, Werner Kienzle, Anette und Dr. Günther Knebel, Isolde Kühnle, Rosemarie Lorch, Agnes Oechsner, Anneliese und Erich Ott, Gerhard Ott, Karin und Horst Packmohr, Ursula Schietinger, Erwin Schmid, Sabine Stoll, Rotraut Titze, Hans-Peter Unyi, Brunhilde Vogel, Christa Weber sowie Gunter Wolf. – Oberboihingen: Monika Gehring-Bokowits, Hilde Schweizer sowie Hermann Vatter. – Oberensingen: Hella Beck. – Raidwangen: Eleonore und Herbert Roitzsch. – Reudern: Helga und Manfred Besemer, Antje und Klaus Dolch sowie Wolfgang Konhaeuser. – Tischardt: Monika und Albrecht Kleiss. – Unterensingen: Konstruktionsbüro Bernhard Hiller. – Wendlingen: Brigitte Engels, Brigitte und Helmut Gruebel, LKT Haustechnik GmbH, Renate Lechleiter, Irmgard Troupkou sowie Gerhard Wascher. – Wolfschlugen: Gerhard Bauer, Manfred Judjohn, Irmgard Schober sowie Wolfgang Stoll. – Ort leider unbekannt: Larissa und Eduard Bauer, Guenter Bauknecht, Gertrud Berg, Erwin Braendle, Jutta Eder, Berta und Hans-Dieter Fillibeck, Hildegard und Rudolf Fischer, Karl Gneiting, Ellen und Helmut Gneiting, Josef Gratz, Erwin Haussmann, Ulrich Heermann, Ingrid und Siegfried Heilemann, Adolf Henzler, Roselinde Henzler, Martin Henzler, Hilde Maier, Friedrich Knapp, Annegret und Heinz Koch, Karlheinz Kuehne, Margarethe und Klaus-D. Liebmann, Gabriele und Wolfgang Lorenz, Manfred Maier, Mechthild Oberth, Erika Pfaender, Mira Ponjevic, Helga und Wolfgang Puth, Willi Schroth, Hannelore und Herbert Wurster sowie Hannelore und Erwin Ziegler.
Allen genannten und ungenannten Spendern danken wir ganz herzlich für dieses Zeichen der Verbundenheit. Es wäre schön, wenn noch mehrere ihrem Beispiel folgen würden. Die Spendenkonten finden Sie oben im Artikel über den Verein „Anna“. Und natürlich würden wir uns dann auch in der Zeitung gerne bei den nächsten Spendern bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein „Nein“ auf dem Überweisungsträger.