Die Artemisia hilft nicht nur Kranken in Afrika und Indien, sondern bringt auch Menschen zusammen
Jürgen GerrmannNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 08.11.2014 - 12:00Die Artemisia hilft nicht nur Kranken in Afrika und Indien, sondern bringt auch Menschen zusammen
Das Artemisia-Projekt in Wolfschlugen lebt von der tatkräftigen Mithilfe vieler Menschen: Karl-Heinz Stolpa (links) und Walter Knapp ernten da in der Regel die riesigen Pflanzen auf dem Acker.
Im Garten des Pfarrhauses zupfen dann so viele die Blätter der Heilpflanze ab, dass gar nicht alle auf ein Foto passen. jg
Mit einer Predigt des früheren Wolfschlugener Pfarrers Markus Andres an seiner alten Wirkungsstätte fing alles an: Der hatte am Dreikönigstag vor rund 20 Jahren den Winnender Apotheker Dr. Hans-Martin Hirt mitgebracht, der von seiner Aktion „Natürliche Medizin“ (Anamed) berichtete. Der Funke sprang sofort über – und brachte ein tolles Projekt zum Leuchten.