NT-OBERENSINGEN. Am Samstag, 15. April, um 19 Uhr wird in der Sammlung Domnick ein Vortrag mit dem Titel „Einführung in die abstrakte Malerei der unmittelbaren Nachkriegszeit“ angeboten. Greta und Ottomar Domnick haben ab 1945 abstrakte Bilder gesammelt. Die abstrakte Malerei stand für die Zukunft und eine neue Zeit der Freiheit. Warum setzte sie sich durch? Was bewegte die Nachkriegsgesellschaft? Es ist eine ganz spannende Epoche von Aufbruch, Erneuerung, Mangel und Tauschwirtschaft. Es werden die deutschen Maler Willi Baumeister und Fritz Winter vorgestellt sowie die Pariser Maler Pierre Soulages und Hans Hartung und ihr Einfluss auf die deutsche Avantgarde beschrieben. pm
Um Anmeldung – auch kurzfristig – wird gebeten: per Mail an stiftung@domnick.de oder unter Telefon (0 70 22) 5 14 14.
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