NÜRTINGEN. „Ein bisschen Frieden“ klang aus dem Saxofon von Lea Sofie Frank am Donnerstagabend über den Schillerplatz. Der interreligiöse Gesprächskreis Nürtingen hatte die evangelische, die katholische, die neuapostolische und die evangelisch-methodistische Kirche sowie die Mevlana-Moscheegemeinde und die alevitische Gemeinde zu einem Gebet für den Frieden aufgerufen.
Dekanin Dr. Christiane Kohler-Weiß begrüßte die rund 50 Menschen: „Es ist schön, dass Sie sich aufgemacht haben, um so ein Zeichen für den Frieden zu setzen“. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine findet das Friedensgebet jede Woche auf dem Schillerplatz statt, die Idee entstand, das mit allen Nürtinger Gemeinden gemeinsam zu machen. Die Vertreter der Gemeinden trugen nacheinander ihre Gebete vor.
Die Gruppe begab sich danach auf einen stimmungsvollen Laternenumzug durch die Nürtinger Fußgängerzone und Pfarrer Jürgen Hofmann von der evangelisch-methodistischen Kirche beendete den Gebetsabend. jh
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