Licht der Hoffnung
Im schönen Kärnten richtig ausspannen
Licht der Hoffnung: Wer ein Abonnement fürs Festival kauft, kann einen Aufenthalt im Biohotel Alpenrose in Millstatt gewinnen
Nur noch 23 Tage: Dann startet die 23. Auflage unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ zu Gunsten von Menschen in Not in nah und fern. Damit verbunden ist einmal mehr ein Festival mit sechs kulturellen Highlights. Ein Abonnement dafür kostet nur 50 Euro – und eröffnet zudem die Chance auf einen Aufenthalt im schönen Kärnten.
Zur Verfügung gestellt hat diesen attraktiven Gewinn einmal mehr Brigitta Baumann vom Biohotel Alpenrose in Wendlingens Partnerstadt Millstatt. Auf der Sonnenterrasse von Obermillstatt mit dem herrlichen Blick auf den Millstätter See und die Alpen können (nicht nur) die Gewinner unserer Zeitung mal so richtig nach Herzenslust alle viere von sich strecken und sich erholen und außerdem eine herausragende Küche genießen, die zudem alle Anforderungen gesunder Ernährung erfüllt.
Kein Haus in Österreich kann auf eine solch große Erfahrung und so reiche Tradition auf diesem Sektor verweisen. Als Brigitta Baumanns Mutter Mathilde Obweger sich vor 30 Jahren als Erste in der Alpenrepublik auf diesen Weg machte, wurde sie von vielen sogar mitleidig belächelt. Doch mittlerweile wird das Kürzel „Bio“ derart inflationär verwendet, dass dies fast beliebig zu sein scheint. Und daher distanziert sich das Alpenrose-Team seit Kurzem auch ausdrücklich davon.
Das hat nichts damit zu tun, dass man sich diesem Ziel nicht mehr verpflichtet fühlt oder es gar abschreibt. Ganz im Gegenteil. Mit dem ursprünglichen Gedanken habe der Begriff „Bio“ nur noch wenig zu tun, sagt Brigitta Baumann.
Für sie und ihre Mannschaft hätten diese drei Buchstaben stets mehr bedeutet als nur das Einhalten von Reglements: „Wir schöpfen Kraft aus der Natur, gehen wertschätzend mit dem um, was sie uns schenkt und nehmen unsere ökologische Verantwortung wahr. Wir distanzieren uns daher ganz klar von der Kommerzialisierung und Bürokratisierung des Bio-Gedankens.“
Deswegen verwende man künftig lieber den Begriff „naturecht“. Das sei viel mehr als „Bio“: Man lege Wert auf eine persönliche Beziehung zu den Lieferanten, mit denen man dieselbe Denkweise teile – Lebensmittel seien mehr als pure Nahrung, dank kurzer Wege kämen sie frisch und ohne Verlust wichtiger Nährstoffe auf den Tisch, bei der Produktion werde auf Nachhaltigkeit und Erhalt von Wissen Wert gelegt.
Hinzu kommt eine Wellness-Welt, in der auch die Kraft der Steine des Alpenraums genutzt wird. Und urgemütliche Zimmer, deren Holz auch im Inneren wohlige Wärme aufkommen lässt. Dem Ganzen setzt aber die Kärntner Herzlichkeit der Familie Obweger-Baumann die Krone auf, die sich nun schon in der dritten Generation dem „Alpenrose“-Ideal verschrieben hat.
Eröffnungskonzert ist heuer in Oberboihingen
Verlost wird dieser tolle Preis übrigens wie immer beim Eröffnungskonzert unserer Aktion. Da trifft es sich gut, dass dabei diesmal auch gejodelt wird. Und zwar auf hohem musikalischen Niveau: Am Sonntag, 17. November, um 18 Uhr nämlich durch das Ensemble Alpen-Klezmer, das bayerische und jüdische Musiktradition miteinander verschmelzen lässt, und die Kapelle Rohrfrei aus dem Frankenland, die beweist, dass Blasmusik nicht dumpf sein muss, sondern sehr wohl fetzig und modern sein kann. Beides kann man schlecht beschreiben, das muss man erleben.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem kulturellen Glanzlicht heuer in der Gemeindehalle Oberboihingen zu Gast sein dürfen.
Wer will, kann im Internet schon mal in den Preis hineinschnuppern, der den Gewinnern unserer Aktion winkt: www.biohotel-alpenrose.at.