VfB-Präsident Erwin Staudt sprach in der Nürtinger Hochschule über die Parallelen zwischen Fußball und Wirtschaft
NÜRTINGEN. Der Mann hat sichtlich Spaß an seinem Job. Klar, Präsident eines Fußball-Bundesligisten zu sein, ist ja auch was ganz Besonderes. Auch für einen wie Erwin Staudt, der über Jahre in Deutschland die Geschicke eines Industriegiganten wie IBM lenkte. Und wenn sich sein Verein dann auch noch amtierender Deutscher Fußballmeister nennen kann, ist die Welt des VfB-Präsidenten in Ordnung. So in Ordnung, wie sie im schnelllebigen Fußball-Business eben sein kann. Am Mittwoch sprach Erwin Staudt in der Aula der Nürtinger Hochschule über die Parallelen dieses Geschäfts mit der Welt der Industrie. Und den zahlreichen Hörern wurde schnell klar: Es sind vor allem die Unterschiede dieser Welten, die Erwin Staudt faszinieren.
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