Die Firma Gröninger für Zerspanungstechnik hat sich mit Antriebslösungen ein zweites Standbein geschaffen
Dass die Firma Gröninger in Aich in der Lage ist, sich zukunftsorientiert aufzustellen, hat sie in ihrer nun 50-jährigen Geschichte schon mehrfach bewiesen. Heute ist die Antriebstechnik das Hauptstandbein des Unternehmens, neben der zerspanenden Fertigung. Angefangen hat aber alles als Zwei-Mann-Betrieb in Metzingen.
Senior-Chef Robert Gröninger und die nächste Generation mit Regine Gröninger-Sitzenfrei und Matthias Gröninger freuen sich über das 50-Jahre-Firmenjubiläum. Im Hintergrund ein Pumpengehäuse für große Dieseleinspritzpumpen. Solche Teile fertigt das Unternehmen. Foto: rik
AICHTAL-AICH. Am 1. September 1969 übernahm der Vater des heutigen Senior-Chefs Robert Gröninger dort eine Werkzeugbau-Firma, bei der er schon seine Lehre gemacht hatte. Deren Inhaber hörte altershalber auf. „Die Produkte waren aber nicht mehr Wettbewerbsfähig“, erzählt Robert Gröninger, der als 23-jähriger junger Mann zusammen mit seinem Vater den neuen, eigenen Betrieb leitete. Beide entschieden sich für eine neue Richtung und agierten fortan als Zulieferer von Dreh- und Frästeilen für Werkzeug- und Landmaschinen.
Der Unternehmer Frank-M. Wohlhaupter über die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Maschinenbau
„Blue Competence“ ist die Nachhaltigkeitsinitiative des Verbands der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA). Die Teilnehmer verfolgen gemeinsame Ziele wie…