Griechisch-orthodoxe Metropolie wollte die Einigung mit der evangelischen Kirche auf neue Grundlage stellen
Bedauerlicherweise entsprach der in der Montagsausgabe veröffentlichte Artikel über die Kirchheimer Kreuzkirche nicht dem neuesten Stand der Verhandlungen zwischen der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde und der griechisch-orthodoxen Gemeinde. Aktuell sucht die evangelische Kirche erneut nach einem Nachnutzer.
Die Kirchheimer Kreuzkirche steht weiter zum Verkauf. Die Verhandlungen mit der griechisch-orthodoxen Kirche sind inzwischen gescheitert. Foto: Jean-Luc Jacques
KIRCHHEIM. Keine drei Monate ist es her, dass die evangelische Gesamtkirchengemeinde die ideale Lösung für die Zukunft der Kirchheimer Kreuzkirche präsentiert hatte. Jetzt ist alles wieder auf Null zurückgestellt: Die Suche nach einem Nachnutzer beginnt von vorn. Trotz allem könnte es doch noch die griechisch-orthodoxe Gemeinde werden. Aber verhandelt werden müsste noch einmal ganz von Anfang an.
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