Ein Anblick wie im Krieg: Auf dem Grundstück der Johanneskirche stehen nur noch die Reste des einst von den Bürgern mitfinanzierten Gotteshauses. Der Baustahl ragt wild verbogen aus dem Beton heraus, die Erschütterungen des Abrisses sind am Freitagvormittag, als unser Bild entstand, noch in den Nachbarhäusern zu spüren. Der Bagger arbeitete sich da noch ganz ordentlich an den massiven Wänden der Johanneskirche ab – mittlerweile ist so gut wie nichts mehr übrig. Für die einen ist es ein gottserbärmlicher Anblick, der sie zu Tränen rührt, andere freut es, dass nun dort etwas Neues entsteht. ...
Zugang wählen und weiterlesen:
Alle Angebote jederzeit kündbar!
Digital Basis
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Monatlich kündbar
- Mit PayPal bezahlen
10,90 €
monatlich
Digital Voll mit E-Paper
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Jeden Tag (Mo.-Sa.) die digitale Zeitung als E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Vorabend Ausgabe als E-Paper
- Sport am Wochenende
- Monatlich kündbar
- Mit Paypal bezahlen
ab 4,99 €*
monatlich
Digital Tagespass für 24 Std.
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Zugang zum E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Mit PayPal bezahlen
2,20 €
einmalig
Alle Angebote in der Übersicht:
Angebote
vergleichen
Sie sind bereits Abonnent?
Hier
einloggen
NTZ+ Wendlingen | 20.04.2024 - 05:00
Gedenkstein für ermordete Zwangsarbeiter in Wendlingen aufgestellt
Das Schicksal von Wladymir Lirka und Trofin Balaban, den beiden Ukrainern, die 1944 nahe des heutigen Autobahnparkplatzes Rübholz gehängt wurden, öffnet ein Fenster zur grausamen Geschichte des Nationalsozialismus, der auch in Wendlingen Spuren hinterließ.