Interkommunales Gewerbegebiet „Hungerberg“ in Dettingen/Teck hat der Verband Region Stuttgart als Vorhaltestandort im Blick
WENDLINGEN. Die Nachricht über den vom Regionalverband Stuttgart ins Auge gefassten regionalen Vorhaltestandort im Bereich Hungerberg bei Dettingen unter Teck hat unter den Stadträten in Wendlingen Fragen aufgeworfen. Stadtrat Ansgar Lottermann (SPD) hat dazu in der Gemeinderatssitzung wissen wollen, welche Auswirkungen das Vorhaben auf Wendlingen habe.
Zum Hintergrund: Dort wird derzeit geprüft, ob auf dem Gebiet ein regionaler Schwerpunkt für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen ausgewiesen werden kann, Stichwort KI (Künstliche Intelligenz). Ziel des möglichen Standorts ist, strategische industrielle Flächen für die Umsetzung neuer Technologien und die damit verbundenen neuen Geschäftsfelder vorzuhalten und Unternehmen und Einrichtungen anzusiedeln, die den wirtschaftlichen Strukturwandel in der Region vorantreiben.