WENDLINGEN (pm). Christen sind davon überzeugt, dass der Tod nicht das letzte Wort über ihr Leben hat. Aber wie können wir uns das Leben nach dem Tod vorstellen? Die Antworten in unserer christlich-jüdischen Tradition sind vielfältig. Die einen glauben an die Auferstehung des Leibes, andere sind überzeugt von der Unsterblichkeit der Seele. In der Vielfalt der Vorstellungen erweist es sich, dass der Tod für uns ein Mysterium ist. Wir bekommen die durch ihn an unser Leben gestellte Frage nicht in den Griff. Und dennoch können wir zu einer Glaubensgewissheit gelangen, die uns im Leben und im Sterben trägt. Zu diesem Vortragsabend im Rahmen der ökumenischen Erwachsenenbildung mit dem Referenten Dr. Klaus W. Müller, Direktor des Pfarrseminars der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, am Freitag, 30. November, um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Wendlingen-Unterboihingen, Neuburgstraße 22 ergeht herzliche Einladung. Es wird ein Unkostenbeitrag erhoben.