Elternbeirat und Förderverein der Ludwig-Uhland-Schule üben harte Kritik - Antrag auf „Schule im sozialen Brennpunkt“ muss weiterlaufen
WENDLINGEN. Der Elternbeirat und der Förderverein der Ludwig-Uhland-Schule üben harte Kritik an Stadtverwaltung und Gemeinderat. Beim Bemühen, Fördermittel vom Bund für die baulichen Voraussetzungen zur Schaffung einer Ganztagesschule an der Ludwig-Uhland-Schule und der Anne-Frank-Schule zu erhalten, habe die Stadtverwaltung viel zu spät reagiert. Die Folge: Millionen von Fördermitteln wurden verschenkt. Jetzt hoffen die Elternvertreter und der Vorstand des Fördervereins, dass die Stadt an einem zweiten Antrag auf Ausweisung zur „Schule im sozialen Brennpunkt“ festhält und so wenigstens die bis zu sieben Lehrer-Deputatstunden pro Klasse in Anspruch nimmt. Die Behauptung Bürgermeister Zieglers, die Stadt habe vom Oberschulamt stets das Signal erhalten, der Wendlinger Antrag werde berücksichtigt, wurde von Martin Richter vom Referat „Schule und Bildung“ beim Regierungspräsidium Stuttgart entschieden zurückgewiesen.
Das Virus schwingt in den Stellungnahmen der Fraktionen im Wendlinger Gemeinderat immer mit
Die Corona-Pandemie bestimmt nicht nur den Bundes - und die Landeshaushalte. Diesen besonderen Herausforderungen müssen sich vor allem auch die Haushalte der…