Gemeinde verabschiedet Haushalt – Pandemie dominiert die Reden der Gemeinderatsfraktionen
Den Haushalt möglichst früh im Jahr aufzustellen, das bedeutet auch Gewissheit über die Investitionsmöglichkeiten zu haben. In Köngen legte Kämmerin Astrid Peschke am Montag die endgültige Fassung des Zahlenwerks zur Verabschiedung vor. Ausgeglichen ist er nicht. Verantwortlich dafür sind die Abschreibungen, die die Gemeinde neuerdings vornehmen muss.
In die Sanierung der Steinbruchstraße steckt die Gemeinde Köngen dieses Jahr viel Geld. Foto: Just
KÖNGEN. Mit einem Fehlbetrag von 1,375 Millionen Euro geht Köngen ins neue Jahr. Das hört sich erst mal gar nicht gut an. Doch die Summe muss relativiert werden. Denn sie resultiert einmal aus den Abschreibungen, die die Gemeinde wegen des im vergangenen Jahr eingeführten doppischen Haushaltssystems machen muss. Andererseits kann sich die Situation für die Köngener auch noch verbessern. Kämmerin Astrid Peschke liegen nämlich die Ergebnisrücklagen aus den Haushaltsjahren 2019 und 2020 noch nicht vor. Zudem kommt ein Sonderergebnis hinzu, das aus Grundstücksverkäufen erreicht werden soll.
Am kommenden Wochenende bieten zwei Foodtrucks auf dem Marktplatz Essen „to go“ an
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