Gemeindeeigenes Gebäude Moltkestraße erhält neue Heizung und Lüfter mit Ventilatoren
Das gemeindeeigene Gebäude in der Moltkestraße in Köngen wird weiter saniert. Nach Einbau von neuen Fenstern in den sechs Wohneinheiten in den Jahren 2010 und 2011 hatte sich Schimmel in den Innenräumen gebildet. Ein Kinderzimmer musste ganz gesperrt werden.
KÖNGEN. Das Haus stammt aus dem Jahr 1954 und verfügt lediglich über einen Ölofen in jeder Wohnung, von dem aus sämtliche Zimmer beheizt werden. Als Ursache für die Feuchteschäden gilt ein mangelhaftes Beheizen der Räume, in Verbindung mit mangelhaftem Lüften, gleichzeitig fehlt eine wirkungsvolle Dämmung des Gebäudes. „Die Wärme trägt die Feuchtigkeit vom Bad in die anderen Räume, wo sich Kondenswasser an den Wänden festsetzt“, verdeutlichte Sigrid Handt von der Ortsverwaltung das Problem. Außerdem sind die Zimmer sehr klein, wodurch viele Möbel an den Wänden stehen.