WERNAU. Die Sanierungsarbeiten am Wernauer Standort der Firma Bosch Thermotechnik schreiten voran: Beim Wiederaufbau des Büro- und Entwicklungsgebäudes entlang der Junkersstraße nach dem Großbrand im März 2021 wurde das „Notdach“ inzwischen entfernt und schon große Teile des alten Dachstuhls abgetragen.
Das neue, lichtdurchflutete Dach kann als vollwertiges Geschoss genutzt werden. Dennoch bleibt die Gesamthöhe des Gebäudes nach Abschluss der Baumaßnahmen geringfügig unter der bisherigen. Das Dach wird großflächig mit Fotovoltaik-Modulen ausgerüstet, die am Standort Wernau CO2-neutralen Strom erzeugen werden.
Der parallel verlaufende Innenausbau kommt gut voran, sodass nach den Sommerferien bereits erste Prüfstände in Betrieb gehen können. Die Beleuchtung im und am Gebäude wird jeweils an das aktuell notwendige Maß ausgelegt. Der im Ruhezustand selbstständig drehende Kran, der dem Stand der Sicherheitstechnik entspricht, wird noch bis Mitte 2023 eingesetzt.
Auf dem Hofgut in Tachenhausen hat Professorin Sabine Kurz einen Weltacker angelegt. Was darauf angebaut ist und wofür man die landwirtschaftlichen Produkte dann braucht, erklärte sie bei einem Rundgang.
WENDLINGEN. Wie viel Fläche braucht ein Mensch, um sich gesund zu…