Kosten übersteigen den vom Land zugesagten Förderrahmen weit – Gemeinde unterzeichnet Eigenfinanzierungserklärung
Die Ortskernsanierung III in Köngen ist schon ein Weilchen her. Der vierte Durchgang, der Köngen verschönern, aber vor allem auch Bausubstanz erhalten soll, steht nun in den Startlöchern. Kürzlich stellte die STEG Stadtentwicklung aus Stuttgart die Möglichkeiten vor, die auch private Gebäudeeigentümer bei Sanierungen haben.
Das Sanierungsgebiet ist noch nicht exakt festgelegt, doch der Rahmen liegt zwischen dem Festplatz und dem Stöfflerplatz. Grafik: STEG
KÖNGEN. Stillstand ist Rückschritt – mit dieser Formel könnte man die Aktivitäten in Köngen derzeit leicht umschreiben. Denn in der Gemeinde wird an allen Ecken und Enden geplant und gebaut. Nun also kommt die Ortskernsanierung IV in die Gänge. Das Sanierungsgebiet reicht grob umrissen von der Lindenturnhalle über die Untere Neue Straße bis zum Stöfflerplatz und bezieht so mit der Hirschstraße auch das Geschäftszentrum des Ortes ein. Arun Gandbhir und Sebastian Brandsch von der STEG stellten den Gemeinderäten die bisher in Angriff genommenen Aufgaben und Ergebnisse vor.
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