Kürzlich fanden sich 22 Kinder zum Ferienprogramm von Onser Saft am Wendlinger Friedhof ein. Philip ein junger Teilnehmer und Naturfreund erläuterte der staunenden Gruppe zwei Insekten. Es handelte sich dabei um eine asiatische und eine europäische Gottesanbeterin, welche der Gruppe lebend gezeigt werden konnten. Beim darauffolgenden Spaziergang durch die herrlichen Streuobstwiesen konnten fünf Graureiher beim Beutefang beobachtet werden. Weiterhin erklärte Adam Renner den Unterschied zwischen kommerziellem Obstanbau und dem Streuobstanbau. Vorbei an alten Birn-, Äpfel- und Zwetschgenbäumen wurde der Weg fortgesetzt. Hierbei wurde der Gruppe erklärt, dass die Birnbäume der sogenannten alten Sorten teilweise 80 bis 120 Jahre alt sind. Der erste aufkommende Hunger konnte durch die Verkostung von Äpfeln gestillt werden. Dann schlug wieder die große Stunde von Philip. Dieser zeigte und erklärte der Gruppe alles was kreucht und fleucht, wie zum Beispiel Schmetterlingsraupen, die von Brennnesseln leben, die Skorpionsfliege und verschiedene Grashüpfer- und Wespenarten. Zur Mittagszeit wurde schließlich das Ziel der Wanderung namentlich Heidis Hütte erreicht. Dort gab es heiße Rote und Onser-Saft-Apfelschorle, so dass die Teilnehmer gestärkt den Heimweg antreten konnten. pm
Auch Hochbetagte in der ambulanten Pflege müssen sich selbst um einen der raren Corona-Impftermine bemühen
WENDLINGEN. Seit Jahresbeginn erhält das Team der Wendlinger Sozialstation viele Anrufe von Menschen, die sich in Sachen Corona-Impfung Aufklärung erhoffen: „Das…