Ein Abend der Aufklärung und Zuversicht: Naturnahe Gärten statt Ziergärten – Appell sich am Projekt „Natur nah dran“ zu beteiligen
Gaby KiedaischNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 18.10.2017 - 12:00Ein Abend der Aufklärung und Zuversicht: Naturnahe Gärten statt Ziergärten – Appell sich am Projekt „Natur nah dran“ zu beteiligen
Ein Garten am Haus ähnlich der Natur angelegt kann jeder selbst gestalten, dazu sind allerdings einige Regeln, Pflegetipps und die richtige Pflanzenwahl zu befolgen. Selbst der kleinste Handtuchgarten oder eine Ecke können sinnvoll sein und zur Artenvielfalt beitragen. Der Garten muss ja nicht gleich die Größe haben wie unsere beiden Fotos (siehe auch unten) zeigen. Fotos: pm/gki
Martin Klatt
Gegenwärtig befinden wir uns im Jahrzehnt der Biologischen Vielfalt. Ausgerufen haben diese Dekade die Vereinten Nationen im Jahr 2010. Dadurch sollen die Menschen rund um den Erdball für den Erhalt der Biodiversität von Tieren und Pflanzen aufmerksam gemacht werden. Denn laut Martin Klatt ist die „biologische Vielfalt unsere beste Lebensversicherung“.