Staatssekretärin Gisela Splett gestern im Gespräch mit Bürgermeistern des Wahlkreises Kirchheim
Ende Juli beginnen auf der B 313 bei Köngen und Wendlingen Belagsarbeiten. Der Bund hat die Kosten für einen lärmmindernden Belag abgelehnt. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, wie die beiden Kommunen doch noch dazu kommen. Wie? Das ergab gestern ein Fachgespräch zum Thema Mobilität, zu dem Andreas Schwarz die Bürgermeister seines Wahlkreises eingeladen hatte.
Staatssekretärin und Lärmschutzbeauftragte Gisela Splett trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Wendlingen ein. Rechts der Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Andreas Schwarz, und Bürgermeister Weigel, der das Gespräch mit der Staatssekretärin als konstruktiv begrüßte: „Die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen könne ruhig öfters so sein.“ gki
WENDLINGEN. Mobil sein, hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Region Stuttgart hat die am stärksten befahrenen Straßen in Deutschland. Der zunehmende Verkehr und der Lärmschutz gehören deshalb zu den umstrittensten Themen. Der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Arbeitskreises Verkehr und Infrastruktur der Grünen, Andreas Schwarz, hatte am Freitag die Bürgermeister seines Wahlkreises sowie Kirchheims Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker und Landrat Heinz Eininger nach Wendlingen zum Austausch mit der Staatssekretärin des Verkehrsministeriums, Dr. Gisela Splett, eingeladen. Bei einem anschließenden Pressegespräch mit Splett und Bürgermeister Weigel fasste Schwarz die Themenschwerpunkte des Fachgesprächs zusammen.