Etliche Wendlinger wollten sich von Förster Albrecht Schöllkopf den Wald erklären lassen – Waldpädagogik gab neue Einblicke
Wald weckt Emotionen – deutlich zu spüren war das auch am Mittwochnachmittag, als etliche Wendlinger Bürger mit Förster Albrecht Schöllkopf und Waldpädagogin Elke Rimmele-Mohl durch den kleinen Wendlinger Wald gingen und sich auf die Besonderheiten dieser 80 Hektar Wald aufmerksam machen ließen.
Um dem Borkenkäfer keine Chance zu geben, sich einzunisten, wurde der gefällte Baum entrindet, wie Elke Rimmele-Mohl (links) erklärte. sg
WENDLINGEN. Wie wird der kleine Wendlinger Forst genutzt? Was macht der Klimawandel mit den Bäumen? Welche Baumarten überwiegen? Und wie geht es dem kleinen Wendlinger Schonwald, der Anfang der 1980er-Jahre angelegt wurde? Fragen über Fragen stellten die Wendlinger Bürger an Förster Albrecht Schöllkopf und Waldpädagogin Elke Rimmele-Mohl.
Mammutbäume, die Willy Lebsanft aufgezogen hat, sind in der Wilhelma und auf der Blumeninsel Mainau zu finden
Willy Lebsanft züchtet Mammutbäume. Vier- oder fünfmal pro Jahr sät er die Samen aus und pflegt die Pflänzchen drei Jahre lang, bevor er sie zum Auspflanzen in…