Paul Nehlich und Florian Keller gehören zu den Besten beim Schülerwettbewerb der Siemens-Stiftung
Auf das Siegertreppchen hat es nicht gereicht. Paul Nehlich und Florian Keller vom Wendlinger Robert-Bosch-Gymnasium gehören aber zu den neun besten Teilnehmern des Schülerwettbewerbs der Siemens-Stiftung. Geschafft haben sie diesen Erfolg mit ihrem Thema „Lage-Energiespeicher als Energiespeicherung der Zukunft?“.
Paul Nehlich und Florian Keller vom Robert-Bosch-Gymnasium ernteten für ihre beim Schülerwettbewerb der Siemens-Stiftung eingereichte Arbeit großen Respekt. Foto: Siemens
WENDLINGEN (sel). Das diesjährige Motto des Schülerwettbewerbs der Siemens-Stiftung lautete „Stadt – Land – Fluss. Zukunftsplanung ist ein Muss!“. Aufgabe für die Teilnehmer aus den oberen Jahrgangsstufen war es, eine konkrete Forschungsfrage rund um den nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutz zu formulieren, eine Antwort zu entwickeln und das Projekt in Form einer schriftlichen Arbeit zusammenzufassen. Paul Nehlich und Florian Keller vom Wendlinger Robert-Bosch-Gymnasium haben sich diesem Wettbewerb gestellt. Betreut wurden sie dabei von Physiklehrer Mario Klein. Die eingereichte Arbeit – eine von über 150 – wurde von Wissenschaftlern der RWTH Aachen, der TU Berlin und der TU München bewertet und gehörte am Ende zu den besten neun Arbeiten.