Hilfsorganisation für Menschen in verschiedenen Dörfern und Städten in Ecuador
Der Kirchheimer Verein „Hilfe für Guasmo“ setzt sich für die Bildung und Ausbildung der Armen in Ecuador ein. Jetzt wird eine rechtskräftige Tochterorganisation vor Ort gegründet.
Ursula Hauser (Mitte), Ehrenvorsitzende des Vereins „Hilfe für Guasmo“, mit Ordensschwestern der Schule Colegio Mazarello und Schülerinnen, die durch das Stipendium des Vereins dort ausgebildet werden. Foto: Hauser
KIRCHHEIM. Im nunmehr 31. Jahr engagieren sich die Mitglieder des Kirchheimer Vereins „Hilfe für Guasmo“ unermüdlich für junge Menschen im Armenviertel der ecuadorianischen Millionenstadt Guayaquil, dem davon nördlich gelegenen kleinen Dorf La Aurora, in Puerto Napo/Tena im Regenwald sowie in Salasaca, einem kleinen Ort in den Anden. „Es geht dabei nicht um das Verteilen von Almosen“, betont die langjährige Vorsitzende und heutige Ehrenvorsitzende Ursula Hauser.